Aktuelles aus dem Club

Auf dieser Seite finden Sie alle Aktuellen Informationen des Vereines, die nicht Öffentlichkeit verfügbar sind. Wenn Sie alle Beträge sehen möchten, melden Sie sich im Mitgliederbereich an.

Eindrücke Sommerfest 2021

Verwaltung

Liebe Mitglieder,

gerne können Sie die Bilder vom Sommerfest 2021 über folgenden Link einsehen und herunterladen.

https://adobe.ly/3z4SuIH

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Hygienekonzept/-plan Vortragsveranstaltungen

Vorstand

Bitte beachten Sie die geltenden Regelungen für Vortragsveranstaltungen im Schloss Schönfeld.

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Aktuelles aus dem Schlösschen

Claus-R. Bauer & Alexandra Koukal

Liebe Schönfelder, 

ein sehr anstrengendes Jahr, dass von jedem von uns sehr viel abverlangt hat, liegt nun wenige Tage hinter uns. Die Schlagzeilen waren beherrscht von Covid 19 und seinen katastrophalen Begleiterscheinungen. Viele Menschen und Unternehmen sind durch die Auswirkungen von Covid 19 plötzlich in eine Situation geraten, auf die sie nicht eingestellt waren. Während der Verein Schloss Schönfeld z.B. seine Veranstaltungen absagen oder verschieben musste, bedeutete dies für die Künstler, Referenten und Agenturen auf der anderen Seite oft eine extreme finanzielle Herausforderung und Belastung.

Nicht mehr in der gewohnten Form leben und arbeiten zu können, sich nicht mehr mit Familie oder Freunden treffen zu dürfen, vielleicht plötzlich nur noch alleine auf sich gestellt zu sein, ist für uns alle eine große Belastung.  

Im Verein Schloss Schönfeld waren wir nach dem in 2019 gerade erst gut etablierten neuen Konzept   im gastronomischen Bereich froh, dass wir nach dem ersten Lockdown endlich wieder Gäste begrüßen durften und sogar im kleinen, aber feinen Rahmen wieder eine erste Veranstaltung für unsere Mitglieder durchführen konnten. Während des ersten und zweiten Lockdowns hat der Verein natürlich die notwendigen Schritte unternommen und Maßnahmen eingeleitet, um die Mitarbeiter und den Verein vor möglichen finanziellen Folgen weitgehend zu schützen.

Wir möchten uns herzlich bei unseren Mitgliedern für die Unterstützung auch in diesen schwierigen Monaten bedanken. Unser in Eigenregie konzipiertes kulinarisches Angebot ist in der Zeit nach dem ersten Lockdown sehr gut angenommen worden und Herr Zimolo und unser Koch Giovanni haben unsere Gäste mit Gaumenfreuden und exzellentem Service verwöhnt. Wir alle wünschen uns für 2021 eine Rückkehr zur Normalität. Wir möchten wieder unsere sozialen Kontakte pflegen, ausgehen, beruflich und privat wieder frei agieren können.  Auch der Verein Schloss Schönfeld möchte seine Mitglieder wieder zu Veranstaltungen und im Gastronomiebereich empfangen dürfen. 

Wir alle wissen noch nicht wann, aber es wird irgendwann wieder möglich sein, sich im Schloss gesellschaftlich zu begegnen.  Damit wir uns alle auf diesen Moment freuen können und auch als Dankeschön für die Unterstützung, haben wir unseren Mitgliedern  im Auftrag von Vorstand und Beirat einen Gutschein über 50 Euro für Speisen und Getränke in unserer Club-Gastronomie für das Jahr 2021 zukommen lassen. Der gesamte Vorstand und Beirat unseres Vereins wünscht Ihnen bis zu einem Wiedersehen im Schloss die Ruhe, Kraft und Besonnenheit, mit den Herausforderungen unserer Zeit umzugehen. Bleiben wir zuversichtlich, bald wieder zu einem normalen Leben zurückkehren zu können. Versuchen wir alle, das Beste aus der Situation zu machen und uns alle, wenn möglich, auf die kleinen Freuden des Lebens zu besinnen.

 Ihnen und Ihren Familien wünschen der Vorstand und Beirat ein ein frohes, gesundes und positives Jahr 2021. Bleiben Sie gesund!

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Grappa-Tasting im Restaurant - Rückblick

Rainer Lomen

Experte Jan Wulff führte durch das hochkarätige Grappa-Tasting im Restaurant

Arme-Leute-Getränk wird zum Star an der Bar

Das Schlösschen Schönfeld macht keine Ausnahme. Auch hier hinterlässt das Corona-Virus seine Spuren, so dass der ansonsten üppig gefüllte Veranstaltungskalender ausgesetzt werden musste. Darauf wies Claus-Rüdiger Bauer hin, als er die Teilnehmer zum Grappa-Tasting im Restaurant begrüßte. „Umso schöner ist es, dass wir unter den gebotenen Abstandsregeln wieder zusammenkommen können, um dieses Ereignis gemeinsam zu erleben“, hob der Vereinspräsident hervor.      

Acht edle Tropfen präsentiert

Durch den Abend führte ein gebürtiger Fritzlarer. Es handelte sich um Jan Wulff, Gebietsverkaufsleiter des renommierten Wein- und Spirituosenhändlers Reidemeister & Ulrichs. Der mittlerweile in Leipzig lebende Experte präsentierte eine Auswahl erlesener Grappe des Hauses Sibona aus dem italienischen Piemont.

Von rebsortenrein über holzfassgereift bis hin zu würzig oder mild – Hotellerie- und Gastronomie-Fachmann Wulff brachte seinem Publikum acht edle Hochprozentige nahe. In dem Kontext gab er Einblicke in Herstellung, Reifung und Lagerung dieser italienischen Spezialität.  

Für die kulinarische Grundlage sorgte in bewährter Weise das Team um Gastgeber Lorenzo Simolo. Der Feldsalat mit Balsamico-Dressing und Walnüssen eröffnete die Speisen-Variation, die von geräucherter Makrele begleitet wurde. Für herzhafte Akzente sorgten die Wildschein-Terrine, der knusprige Schweinebauch mit Dörrpflaume und die beliebte Wilhelmsthaler Ahle Wurst aus der Landfleischerei Koch. Auch der Zillertaler Bergkäse mit Feigensenf kam gut an.

Nussig, erdig und vanillig

Nach einigen grundsätzlichen Ausführungen zur Geschichte und Produktion des Grappa, „der ursprünglich einmal als Arme-Leute-Getränk startete“, so Wulff, kredenzte er zur Auftaktrunde drei Varianten, deren Unterschiede auf die Trauben zurückgingen. Es handelte sich um Trester aus Chardonnay, Moscato sowie Barolo, die im Holz- bzw. Barrique-Fass gereift waren.    

Während sich die Getränke im ersten Durchgang hell und klar zeigten, kam in der zweiten Runde Farbe ins Spiel. Das hatte mit der Vergangenheit bzw. Nutzung der Fässer zu tun. Während der Grappa di Nebbiolo im Portwein-Fass gelagert worden war, hatten die Sibona-Experten den Grappa di Barbera im ehemaligen Sherry-Fass reifen lassen. Und der Grappa Riserva war in einem amerikanischen Eichengefäß abgefüllt worden, das zuvor Tennessee-Whiskey aufgenommen hatte. Der eine Weg führte zu einer eher nussigen, erdigen Note, der andere wies in die liebliche, vanillige Richtung.

Dem populären Motto „Das Beste kommt stets zum Schluss“ folgend, gab es zum Finale die beiden Premium-Grappe di Moscato bzw. Barolo Millesimata aus den Jahren 2006 sowie 2009. „Zwei herausragende Varianten“, zeigte sich Automobil-Manager Urban Hinz vom würzig-samtigen Aroma angetan.

Apropos Aroma: Einen Trick, wie man die Note auf eher unkonventionelle Art und Weise entdecken kann, verriet Michael Kugel. Dazu lässt man einige Tropfen Grappa in die Handinnenfläche laufen und zerreibt die Flüssigkeit zwischen den Händen. Dann führt der Tester die Hand zur Nase und saugt das Aroma in sich auf. „Das funktioniert immer. Es sei denn, man hat sich gerade die Hände intensiv mit Seife gewaschen“, machte der Wein- und Spirituosenfachmann deutlich. Der Verfasser dieser Zeilen folgte Kugels Worten – und kann bestätigen: Es funktioniert!  

Ein Likör zum Abschluss

Ein köstliches Mousse von dunkler Schokolade rundete die ebenso unterhaltsame wie kulinarisch ansprechende Präsentation ab. Dazu reichte Wulff einen Likör, den Amaro Sibona. „Der ist lecker. Aber ich bevorzuge die klassische Grappa-Linie“, meinte Gast Guido Bour.  

So klang die gelungene Veranstaltung aus. „Es war ein informatives Event, durch das der Grappa-Experte hochprofessionell geführt hat“, lobte Thomas Nähler. Vor dem Hintergrund hätte das Ereignis durchaus eine größere Resonanz verdient, ergänzte er. Damit sprach der erfahrene Hotelier den begeisterten Teilnehmern aus dem Herzen.                                  

Rainer Lomen

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Tolle Stimmung auf allen Ebenen

Verwaltung

„Es war eine richtig runde Sache.“ Mit seinem Lob sprach Ulrich Tonhausen den Teilnehmern aus dem Herzen. Beim Sommerfest Mitte Juni, für das ein neues Konzept entwickelt worden war, herrschte eine tolle, kommunikative Stimmung, die bis in die frühe Morgenstunden trug.

Auf der Grundlage der Ergebnisse, die die Mitgliederbefragung im vergangenen Jahr gebracht hatte, hatte der Vorstand innovative Vorschläge zusammengetragen und diese zu einem schlüssigen Rahmen verdichtet. Insbesondere galt es, die hohen Kosten – vor allem im Hinblick auf das in den Vorjahren genutzte große Zelt – zu reduzieren und gleichwohl ein attraktives Fest zu organisieren.

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Sind Die Volksparteien Am Ende? - Rückblick

Rainer Lomen

Prof. Jürgen Wilfried Falter sprach über veränderte politische Rahmenbedingungen

„Die Parteienlandschaft ist bunter geworden“

Das waren Zeiten – damals, in den 1970er-Jahren. Da gab es noch das, was man Volksparteien nannte. Drei politische Kräfte bestimmten die Szene in Deutschland: CDU/CSU, SPD und FDP. Zwei von ihnen durften sich mit Fug und Recht Volksparteien nennen. Über 90 Prozent der Wähler votierten für sie.

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Prof. Bude - Rückblick

Rainer Lomen

Seine Helden waren die Flakhelfer

Was steckte wirklich hinter der Revolte? Welche Veränderungen brachte 1968 tatsächlich? Diese Fragen rückten in den Mittelpunkt, als Prof. Dr. Heinz Bude kürzlich im Schlösschen Schönfeld 50 Jahre zurückblickte. Dabei trug der Kasseler Soziologe einige Passagen aus seinem aktuellen Buch vor, das den Titel „Adorno für Ruinenkinder – Eine Geschichte von 1968“ trägt.

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„Leben in der Aluminiumzeit“ - Rückblick

Verwaltung

Nichts für schwache Nerven war das, was die beiden Naturwissenschaftler ihrem Publikum boten. Hinter dem eher harmlos anmutenden Titel „Leben in der Aluminiumzeit“ verbarg sich eine Menge gesellschaftlicher und gesundheitlicher Sprengstoff, den der Chemiker Prof. Holger Wöhrmann und die Biologin Prof. Angela Wöhrmann-Repenning in ihrem spannenden Vortrag zündeten.

Von der Stein- über die Eisen- bis in die Aluminiumzeit spannte das hochkarätige Duo den Bogen. Der Chemiker ging zunächst auf die Elemente der Erdkruste ein und berichtete, dass sich bereits Plinius mit dem Alu beschäftigt habe. Alaun sei als wasserlöslich, blutstillend und mumifizierend identifiziert worden. Doch es dauerte viele Jahrhunderte, bevor es dem Dänen Hans-Christian Oersted 1825 gelang, Alu-Chlorid herzustellen. In Marburg forschte Friedrich Wöhler rund um die Materie.

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Jazz Frühschoppen

Verwaltung

50 Schönfelder mit Ihren Partnern und Gästen fanden sich im Schloss ein, um den traditionellen 1. Mai Frühschuppen in entspannter Atmosphäre und bei einem guten Tropfen Wein zu genießen. Für das leibliche Wohl sorgte unser Restaurantpächter Herr Michel mit seinem Team. Musikalisch wurden wir, wie gewohnt, hervorragend von der Band Now`s The Time (Werner Bernd) begleitet.

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Digitale Wirtschaft - Rückblick

Rainer Lomen

Die Welt der Bits und Bytes rückte Donatus Schmid am 16. Mai in den Mittelpunkt. Seinen Vortrag stellte der Wiener IT-Experte unter den Titel „Digitale Wirtschaft und die Zukunft der Arbeitswelt“.

Was macht diese Technologie aus? Als das herausragende Merkmal der digitalen Transformation bezeichnete der Referent die Vernetzung. Diese betraf zunächst große Computersysteme, später Menschen. Mit ihr einher ging eine enorme Verdichtung. Schrieb man früher einen Brief, rechnete der Absender kaum damit, die Antwort binnen weniger Tage zu erhalten. Heute dagegen sind wir „always on“, können uns mitunter keine 24 Stunden gedulden. „Halten wir diese Geschwindigkeit aus?“ fragte Schmid rhetorisch.

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Cyberkriminalität - Rückblick

Verwaltung

Globalisierung und Digitalisierung eröffnen täglich neue Möglichkeiten, stellen uns aber auch vor neue Herausforderungen: Viele verstehen Cyberkriminalität noch nicht als akute Bedrohung und organisiertes Geschäft. Kriminelle wählen heute andere Wege als Phishing und Banking-Malware. Sie greifen Unternehmen mittels Social Engineering an – also durch geschickte Ansprache und Manipulation von Mitarbeitern, um so z. B. betrügerische Zahlungen auszulösen.

Umso wichtiger ist es, für dieses Thema zu sensibilisieren. Unternehmensinterne Prozesse mit Risiken müssen identifiziert und kontrolliert werden – insbesondere im Zahlungsverkehr. Erfahren Sie mehr zu diesem Thema bei unserem Vortrag.

Referent: Herr Wolf

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Landgraf Ausstellung - Rückblick

Verwaltung

55 Mitglieder und Gäste konnten am 16. März 2018 eine exklusive Führung durch die Ausstellung im Fridericianum erleben. Eine gelungene Veranstaltung mit einem besonderen Erinnerungswert.

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Mobilität von Morgen - Rückblick

Rainer Lomen

Deutlich mehr Pixel als Blech

Seit Oktober 2016 leitet Urban Hinz den Kasseler Standort der Emil-Frey-Gruppe (EF) an der Sandershäuser Straße, ehemals Mercedes-Benz. Der europaweit aktive EF-Verbund blickt auf eine über 100-jährige Historie zurück. Im vielstimmigen Konzert der großen Handelshäuser braucht sich die dynamische Gruppe nicht zu verstecken: Ihre 8.000 Mitarbeiter erwirtschaften einen Umsatz von mehr als acht Milliarden Euro pro Jahr. Und das mit zahlreichen Marken, "Mercedes-Benz gehört seit 2016 zum Portfolio", so der Manager.


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Massengrab Mittelmeer - Rückblick

Rainer Lomen

Ein Mahnmal in Sachen Menschlichkeit

"Ich habe selbst erlebt, wie es sich anfühlt, Angst vor dem Ertrinken zu haben. Deshalb werde ich in der Richtung helfen, solange ich es kann", betonte Reinhard Schmitz zum Auftakt seines Vortrags am 24. Januar im Schlösschen. Mit emotional beeindruckenden Bildern von Menschen in überfüllten Booten, verzweifelten Flüchtlingen, auf der Meeresoberfläche treibenden toten Körpern, brennenden Schiffswracks und geretteten Erschöpften leitete der Trendelburger seine engagierten Ausführungen über das "Massengrab Mittelmeer" ein.

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Es ist eine bewegende Geschichte, die Schloss Schönfeld begleitet. Graf Schönfeld ließ es 1777 erbauen und nutzte es bis 1790 als...
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